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Fimaa: Die Inflation drückt die Hauspreise im Jahr 2022

Laut der Fimaa-Confcommercio-Umfrage zum Wohnimmobilienmarkt im zweiten Quartal sollen die Verkäufe in diesem Jahr um 6,2 Prozent steigen. Für 73,2 % der Immobilienmakler bleiben die Immobilienwerte im dritten Quartal 2022 stabil. An der Mietfront steigt die Nachfrage für 53 % der Befragten. Angebot und Mieten bleiben stabil.

An Nachfrage mangelt es nicht. Das Angebot fehlt. Aus diesem Grund ist der Wohnungsverkaufsmarkt für Immobilienmakler Fimaa (italienischer Verband der Geschäftsmakler-Vermittler, Mitglied von Confcommercio) im zweiten Quartal durch eine Stabilisierung der Anzahl der Börsen, der Kaufnachfrage und der Immobilien gekennzeichnet die An- und Verkaufspreise. Dabei wird das Angebot als Preisnachlass von 48,8 Prozent empfunden.

Preis- und Tariferhöhungen
Die Ausrichtung der Betreiber auf dem Markt in den nächsten 4 Monaten sieht für 31 % der Befragten einen allgemeinen Preisanstieg vor. 14,3 % befürchten die Abnahme der Kaufkraft der Löhne (Inflation könnte aber auch den Kauf von Immobilien begünstigen) durch steigende Energiepreise (die auch Auswirkungen auf die Mieten haben) und steigende Rohstoffkosten.
Der Anstieg der Hypothekenzinsen zeigt laut fast 21 % der eingegangenen Antworten erste problematische Auswirkungen, mit Verzögerungen auch bei der Ausführung der vom Staat garantierten Verkäufe (Jugendliche unter 36), da die 25- Der einjährige Eurirs wird seit Anfang Februar in zwei Monaten um 2 Prozentpunkte erhöht.
Sorgen über die Gesamtleistung der Wirtschaft folgen mit 18,3 Prozent. In diesem Fall betreffen 13 % der Antworten die Wirtschaft insgesamt, während 3,6 % die Ratlosigkeit über die Widerstandsfähigkeit des Beschäftigungssystems und schließlich 1,7 % die schlechte Einkommensverteilung betreffen.

Der Mietmarkt
Im Jahr 2021 betrug die Zahl der vermieteten Wohnungen in Italien über 1 Million und 365.000, fast 6 % mehr als im Vorjahr. Im zweiten Quartal 2022 entspricht nach 53 % der von Fimaa-Immobilienmaklern gesammelten Meinungen eine weitere Stärkung der Nachfrage einem leichten Rückgang des Angebots (46,6 %), mit einer Reihe von Verträgen und Mietwerten auf demselben Niveaus wie in den ersten vier Monaten des Jahres Die Prognosen für den letzten Teil des Jahres basieren nach Meinung der meisten befragten Fimaa-Betreiber auf Stationarität (66,4 % der Meinungen zur Anzahl der Verträge und 58, 5 % für Mieten). Bei den Mieten hingegen gehen 24,4 % der Immobilienbetreiber von einer Steigerung aus.

„Das von Immobilienmaklern aufgenommene Foto des Wohnimmobilienmarkts im zweiten Quartal 2022 – sagte Andrea Oliva, Koordinatorin des Fimaa-Forschungsbüros – zeigt einen Sektor, der sich im Wesentlichen in guter Gesundheit befindet und von neuen Häusern angetrieben wird, die energieeffizient, markiert auch eine deutliche Steigerung der Durchschnittswerte. Die Prognosen für das letzte Quartal 2022 zeigen keine wesentlichen Änderungen gegenüber dem zweiten Quartal des Jahres. Der Anstieg der Hypothekenzinsen würde darauf hindeuten, dass diejenigen, die beabsichtigen, Immobilien zu kaufen, nicht auf bessere Zeiten warten und sich dem Risiko einer Wertsteigerung aussetzen. Der Vermietungsmarkt im zweiten Quartal 2022 ist weiterhin lebhaft, mit weiter wachsender Nachfrage und einem nahezu stabilen Angebot. Die Prognosen für das dritte Quartal des Jahres, so Oliva abschließend, „basieren auf Stabilität sowohl bei der Zahl der Verträge als auch bei den Mieten, die nur in den Metropolen und angrenzenden Gebieten von Zuwächsen berichten“.

„Die durch den russisch-ukrainischen Konflikt ausgelösten Unsicherheiten mit dem relativen Anstieg der Energiekosten und Rohstoffe erzeugen zwar einerseits eine abwartende Position bei manchen Käufern, verstärken andererseits aber auch die schützende Ausrichtung auf ihre Ersparnisse – sagte Santino Taverna, nationaler Präsident der Fimaa -. Da das Haus nicht der für Finanzprodukte typischen Volatilität ausgesetzt ist, zieht es historisch Investoren auch in Phasen steigender Inflation an. Tatsächlich galten Immobilien schon immer als „sicherer Hafen“. In den 80er und 90er Jahren wurden Immobilien trotz Hypothekenzinsen von über 20 % immer wieder gekauft und verkauft, auch um die Ersparnisse zu schonen. Die Pandemie mit den Lockdowns hat auch die Nachfrage nach größeren Wohnlösungen mit Garten, Balkon oder Terrasse sowie Räumen für intelligentes Arbeiten gelenkt. Fimaa-Immobilienmakler spüren unter anderem ein erneutes Interesse von Investoren an kleinen Immobilieneinheiten, die als Zweitwohnungen am Meer, See oder in den Bergen genutzt werden können ».

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Davide Rigatti

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